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Ein Marder auf dem Dachboden bleibt selten unbemerkt – Poltern, Kratzen und unangenehme Gerüche sind typische Warnsignale. Doch der Schaden geht über Ruhestörung hinaus: Die Tiere zerreißen Dämmung, nagen Kabel an und hinterlassen Verunreinigungen, die gesundheitsschädlich sein können. Obwohl Marder in der Natur nützlich sind, werden sie im Haus schnell zum Problem. Wer früh die Anzeichen erkennt und gezielt handelt, kann größere Schäden verhindern und den ungebetenen Gast vertreiben.
Marder sind zwar interessante Tiere, doch im Garten können sie Schäden anrichten: Sie hinterlassen Kot, zerwühlen Beete, plündern Obstbäume und bedrohen Kleintiere. Besonders problematisch wird es, wenn sie sich in Schuppen oder auf Dachböden einnisten. In diesem Artikel erfahren Sie, welche effektiven Maßnahmen gegen Marder helfen und wie Sie Ihren Garten mardersicher machen.
Sie sind klein, flink und meist nicht allein: Haben Mäuse erst einmal den Weg ins Haus gefunden, vermehren sie sich rasant und hinterlassen Spuren, die weit mehr als nur Unordnung bedeuten. Sie nagen an Möbeln, Kabeln und Vorräten – und können sogar Krankheiten übertragen. Doch keine Sorge: Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich die ungebetenen Nager effektiv vertreiben. Erfahren Sie, woran Sie einen Befall erkennen, wie Sie vorbeugen und Mäuse sicher aus Ihrem Zuhause verbannen.