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Obwohl Ameisen im Haushalt meist unerwünscht sind, spielen sie in der Natur eine wichtige Rolle. Sie lockern den Boden, bekämpfen Schädlinge und verbreiten Pflanzensamen. Ihre komplexen sozialen Strukturen und ihr Fleiß machen sie zu einem wertvollen Teil des Ökosystems. Doch wenn sie in unser Zuhause eindringen, können sie schnell zur Plage werden. Sie kontaminieren Lebensmittel, schädigen die Bausubstanz und können sogar Brände verursachen. Es ist daher wichtig, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen.
Ein Bettwanzenbefall sorgt nicht nur für Unbehagen, sondern oft auch für falsche Annahmen. Viele Betroffene fragen sich, ob ihre Sauberkeit zu wünschen übrig ließ – und schämen sich zu Unrecht. Bettwanzen werden jedoch nicht vom Schmutz angezogen, sondern suchen den Kontakt zum Menschen. Auch blitzsaubere Wohnungen oder luxuriöse Hotels sind vor den ungebetenen Gästen nicht geschützt. In diesem Beitrag klären wir über die wahren Ursachen auf und räumen mit verbreiteten Mythen auf.
Bettwanzen sind eine große Belastung. Ihre Bisse jucken, können Entzündungen auslösen und sogar Schlafstörungen verursachen. Zudem hinterlassen sie schwer entfernbare Kotflecken und beschädigen Möbel. Je früher der Befall erkannt wird, desto einfacher die Bekämpfung. Hier erfahren Sie, woran Sie Bettwanzen erkennen.
Kakerlaken sind nicht nur unangenehm, sondern auch Krankheitsüberträger. Sie verstecken sich in dunklen Ecken, vermehren sich schnell und verursachen Hygieneprobleme, besonders in der Gastronomie und Lebensmittelproduktion. Ein frühzeitiges Erkennen eines Befalls ist wichtig, um größere Schäden zu vermeiden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kakerlaken erkennen und welche Maßnahmen bei Verdacht auf einen Befall nötig sind.
Ein Marder auf dem Dachboden bleibt selten unbemerkt – Poltern, Kratzen und unangenehme Gerüche sind typische Warnsignale. Doch der Schaden geht über Ruhestörung hinaus: Die Tiere zerreißen Dämmung, nagen Kabel an und hinterlassen Verunreinigungen, die gesundheitsschädlich sein können. Obwohl Marder in der Natur nützlich sind, werden sie im Haus schnell zum Problem. Wer früh die Anzeichen erkennt und gezielt handelt, kann größere Schäden verhindern und den ungebetenen Gast vertreiben.
Wenn Sie Motten oder Gespinste in Mehl und Müsli entdecken, haben Sie wahrscheinlich einen Befall von Lebensmittelmotten. Diese Schädlinge können Ihre Vorräte verunreinigen und gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Oft gelangen sie bereits mit gekauften Produkten ins Haus. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie Motten effektiv bekämpfen und einen erneuten Befall vermeiden.
Sie sind klein, flink und meist nicht allein: Haben Mäuse erst einmal den Weg ins Haus gefunden, vermehren sie sich rasant und hinterlassen Spuren, die weit mehr als nur Unordnung bedeuten. Sie nagen an Möbeln, Kabeln und Vorräten – und können sogar Krankheiten übertragen. Doch keine Sorge: Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich die ungebetenen Nager effektiv vertreiben. Erfahren Sie, woran Sie einen Befall erkennen, wie Sie vorbeugen und Mäuse sicher aus Ihrem Zuhause verbannen.
Silberfische sind harmlos, aber in vielen Haushalten unerwünscht. Sie fühlen sich in warmen, feuchten Räumen wie Badezimmern, Küchen und Kellern besonders wohl. Dort ernähren sie sich von Zucker, Papier, Klebstoffen, Hautschuppen und sogar Schimmel. Ein Befall kann auf erhöhte Luftfeuchtigkeit oder versteckte Feuchtigkeitsschäden hinweisen. Wie Sie Silberfische effektiv loswerden und wann ein Kammerjäger nötig ist, erfahren Sie hier.
Silberfische sind zwar ungefährlich, doch bei starkem Befall können sie schnell zur Plage werden. Sie bauen keine sichtbaren Nester wie Ameisen oder Wespen, sondern verstecken sich in dunklen, feuchten Ecken und Spalten – oft in Bädern, Küchen oder Kellern. Um sie erfolgreich zu bekämpfen, ist es wichtig, ihre Verstecke gezielt aufzuspüren und die Ursachen für ihre Ansiedlung, wie hohe Luftfeuchtigkeit oder Nahrungsquellen, zu beseitigen.
Sie sind klein, unscheinbar – und doch können sie großen Schaden anrichten: Teppichkäfer und ihre Larven fressen sich durch Naturfasern und hinterlassen zerstörte Textilien, beschädigte Polstermöbel und unschöne Fraßspuren. Zudem können ihre Rückstände allergische Reaktionen auslösen. Doch keine Sorge: Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich die Schädlinge effektiv bekämpfen.
Wespen nisten gerne in geschützten, dunklen Bereichen wie Dachböden, Schuppen, Garagen oder unter Vordächern. Während diese Nester den Wespen Schutz bieten, können sie für Menschen gefährlich werden. Wespen reagieren oft aggressiv auf Bedrohungen, und ein Nest in der Nähe von Wohnbereichen erhöht das Risiko von Stichen und kann zudem die Fassade des Hauses beschädigen.
Rollladenkästen bieten Wespen ideale Bedingungen: Sie sind wind- und wettergeschützt, warm und meist ungestört. Bereits ab April suchen Wespenköniginnen einen geeigneten Ort für den Nestbau – der Rollladenkasten erfüllt dafür alle Voraussetzungen. Da er selten geöffnet wird, bleibt ein Befall oft lange unbemerkt. Erste Hinweise sind summende Geräusche beim Herablassen des Rollladens oder vermehrt auftretende Wespen am Fenster. Wer frühzeitig handelt, kann größere Probleme vermeiden.