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Ein Problem bei Ratten und Mäuse ist deren rasante Vermehrung: Wo erst nur eine Maus raschelt, ist schnell eine ganze Population zu Hause.
Frühzeitiges Eingreifen mit den richtigen Methoden ist daher geboten. Zunächst identifizieren wir, wo die Tiere eindringen und beseitigen die Einfallsquellen.
Ist von Schadnagern die Rede, sind vor allem (wildlebende) Ratten und Mäuse gemeint.
Die am häufigsten in Deutschland vorkommenden Schadnager sind die Hausmaus, die Wanderratte und die Hausratte. Im näheren Umfeld des Menschen – sowohl im privaten Bereich als auch in Unternehmen – sollten diese Tiere nicht geduldet werden, da sie nicht nur Material- und Vorratsschädlinge sind, sondern auch Krankheiten übertragen können.
Kennzeichen der Schadnager sind ihre kräftig ausgeprägten Nagezähne, die ständig nachwachsen und daher kontinuierlich abgenutzt werden müssen – im Zweifelsfall an Möbeln, Kabeln, Textilien, Dämmstoffen. Zu Recht gefürchtet sind Ratten und Mäuse auch in der Futter- und Lebensmittelindustrie und in der Gastronomie. Denn die Tiere können nicht nur große Mengen von Vorräten vertilgen, sondern sie auch durch ihre Ausscheidungen verunreinigen und ungenießbar machen.
Schlupflöcher z. B. im Keller oder Dachboden verschließen
Toilettendeckel immer geschlossen halten
Nur Mülleimer mit gut schließendem Deckel verwenden
Futternäpfe von Haustieren immer nach dem Fressen reinigen
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