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Ein Marder auf dem Dachboden bleibt selten unbemerkt – Poltern, Kratzen und unangenehme Gerüche sind typische Warnsignale. Doch der Schaden geht über Ruhestörung hinaus: Die Tiere zerreißen Dämmung, nagen Kabel an und hinterlassen Verunreinigungen, die gesundheitsschädlich sein können. Obwohl Marder in der Natur nützlich sind, werden sie im Haus schnell zum Problem. Wer früh die Anzeichen erkennt und gezielt handelt, kann größere Schäden verhindern und den ungebetenen Gast vertreiben.
Marder sind zwar interessante Tiere, doch im Garten können sie Schäden anrichten: Sie hinterlassen Kot, zerwühlen Beete, plündern Obstbäume und bedrohen Kleintiere. Besonders problematisch wird es, wenn sie sich in Schuppen oder auf Dachböden einnisten. In diesem Artikel erfahren Sie, welche effektiven Maßnahmen gegen Marder helfen und wie Sie Ihren Garten mardersicher machen.
Wespen nisten gerne in geschützten, dunklen Bereichen wie Dachböden, Schuppen, Garagen oder unter Vordächern. Während diese Nester den Wespen Schutz bieten, können sie für Menschen gefährlich werden. Wespen reagieren oft aggressiv auf Bedrohungen, und ein Nest in der Nähe von Wohnbereichen erhöht das Risiko von Stichen und kann zudem die Fassade des Hauses beschädigen.
Wespen sind wichtig für die Natur, doch in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern oder Geschäftsgebäuden können sie schnell zur Plage werden. Ein Nest an der Fassade kann die Bausubstanz beschädigen und sorgt für ungebetene Gäste beim Essen im Freien. Zudem gelangen Wespen beim Lüften leicht ins Haus. Ihre Stiche sind schmerzhaft und für Allergiker sogar gefährlich. Deshalb ist es wichtig, besonnen zu handeln.