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Tauben machen Ihre Solaranlage schnell zum Nistplatz und hinterlassen Kot, Nistmaterial und Lärm. Das kann die Leistung beeinträchtigen und Schäden verursachen. Mit gezieltem Taubenschutz verhindern Sie die Ansiedlung und sichern Ihre Technik dauerhaft.
Tauben gehören fest zum Stadtbild, doch auf Häusern hinterlassen sie oft unerwünschte Spuren: in Regenrinnen, auf Vorsprüngen oder unter Solarmodulen werden selbst kleinste Nischen zu Nistplätzen. Für Hausbesitzer bedeutet das meist Ärger mit hartnäckigen Hinterlassenschaften. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Taubenkot problematisch ist, wie Sie kleinere Mengen selbst entfernen können und warum bei starken Ablagerungen die Profis die beste Lösung sind.
Im Sommer zeigt sich der Garten von seiner schönsten Seite: Blumen blühen, das Vogelbad funkelt und das Frühstück im Freien gehört einfach dazu. Auch die Tierwelt wird aktiv – darunter die fleißigen Ameisen, die im natürlichen Kreislauf eine wichtige Rolle spielen. Doch so nützlich sie auch sind, mitunter breiten sie sich an Stellen aus, an denen sie stören können.
Ein Marder auf dem Dachboden bleibt selten unbemerkt – Poltern, Kratzen und unangenehme Gerüche sind typische Warnsignale. Doch der Schaden geht über Ruhestörung hinaus: Die Tiere zerreißen Dämmung, nagen Kabel an und hinterlassen Verunreinigungen, die gesundheitsschädlich sein können. Obwohl Marder in der Natur nützlich sind, werden sie im Haus schnell zum Problem. Wer früh die Anzeichen erkennt und gezielt handelt, kann größere Schäden verhindern und den ungebetenen Gast vertreiben.
Marder sind zwar interessante Tiere, doch im Garten können sie Schäden anrichten: Sie hinterlassen Kot, zerwühlen Beete, plündern Obstbäume und bedrohen Kleintiere. Besonders problematisch wird es, wenn sie sich in Schuppen oder auf Dachböden einnisten. In diesem Artikel erfahren Sie, welche effektiven Maßnahmen gegen Marder helfen und wie Sie Ihren Garten mardersicher machen.
Mäuse fühlen sich im Garten schnell heimisch. Einzelne Tiere sind meist harmlos und sogar nützlich, da sie Insekten und Schnecken fressen. Problematisch wird es, wenn sie sich dauerhaft ansiedeln oder stark vermehren. Dann können sie Pflanzen, Vorräte und im schlimmsten Fall auch Ihr Haus beschädigen. Erfahren Sie, wie Sie Mäuse erkennen und effektiv vertreiben.
Wespen nisten gerne in geschützten, dunklen Bereichen wie Dachböden, Schuppen, Garagen oder unter Vordächern. Während diese Nester den Wespen Schutz bieten, können sie für Menschen gefährlich werden. Wespen reagieren oft aggressiv auf Bedrohungen, und ein Nest in der Nähe von Wohnbereichen erhöht das Risiko von Stichen und kann zudem die Fassade des Hauses beschädigen.
Wespen sind wichtig für die Natur, doch in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern oder Geschäftsgebäuden können sie schnell zur Plage werden. Ein Nest an der Fassade kann die Bausubstanz beschädigen und sorgt für ungebetene Gäste beim Essen im Freien. Zudem gelangen Wespen beim Lüften leicht ins Haus. Ihre Stiche sind schmerzhaft und für Allergiker sogar gefährlich. Deshalb ist es wichtig, besonnen zu handeln.
Ein morgendliches Gurren, Federn im Blumenkasten – schnell wird der Balkon zum Taubentreffpunkt. Was harmlos beginnt, bringt oft Schmutz, Schäden und Lärm mit sich. Hier erfahren Sie, welche Hausmittel gegen Tauben helfen können, warum ihre Wirkung begrenzt ist und welche professionellen Methoden langfristig Schutz bieten.
Ratten nutzen Gärten als Futterquelle und Versteck. Meist handelt es sich um Wanderratten. Dieser Artikel zeigt, wie Sie Befall erkennen, vorbeugen und welche Mittel – von einfach bis professionell – wirklich helfen.