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Ratgeber

Taubenkot entfernen

Taubenkot entfernen für gepflegte Immobilien

Tauben sind aus unseren Städten kaum wegzudenken. In Regenrinnen, auf Vorsprüngen oder unter Solarmodulen – jede noch so kleine Nische wird für sie zum gemütlichen Brutplatz. Für Hausbesitzer bleibt von dieser Idylle allerdings meist nur der Ärger mit hartnäckigen Hinterlassenschaften. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Taubenkot so problematisch ist und wie Sie geringe Mengen selbst beseitigen können. Wir zeigen auch, warum Laien bei massiven Ablagerungen an ihre Grenzen stoßen. In solchen Fällen ist die Fachfirma die richtige Adresse.
 

Vom Fleck zum Schaden – Was Taubenkot anrichtet

Bereits kleine Ansammlungen reichen aus, um ein Gebäude ungepflegt wirken zu lassen. Doch hierbei geht es bei Weitem nicht nur um die Optik. Seine aggressive Zusammensetzung macht Taubenkot zu einem echten Risiko – sowohl für die Bausubstanz als auch für unsere Gesundheit.
 

Von Flecken und Düften, die keiner will

Ob auf Balkonen, Fensterbrettern oder an Hausfassaden – die weißen bis graubraunen Spritzer verwandeln saubere Flächen schnell in eine unschöne Kulisse. Mit zunehmenden Verschmutzungen leidet der Gesamteindruck ganzer Wohnhäuser oder Betriebsstätten. Besonders ärgerlich: Die Flecken lassen sich oft nur schwer entfernen, da sie stark haften und mit der Zeit verkrusten. Hinzu kommt ein stechender, ammoniakartiger Geruch. Er verdirbt jede entspannte Minute auf Terrasse oder Balkon und kann durch offene Fenster sogar ins Haus dringen.
 

Wenn Fassaden, Dächer und Rinnen leiden

Taubenkot enthält Harnsäure in hoher Konzentration. Diese wirkt wie ein natürlicher Ätzstoff und greift Materialien massiv an. Metall beginnt zu rosten, Lacke und Farben lösen sich, Naturstein und Beton bekommen bleibende Verfärbungen oder werden regelrecht zerfressen. Nach und nach verliert die Fassade immer mehr an Substanz und Glanz. Auch Dachrinnen, Dächer und sogar Solaranlagen sind gefährdet: Ablagerungen verhindern den Wasserablauf, beschädigen Oberflächen und mindern die Funktion. So entsteht ein Sanierungsbedarf, der rasch ins Geld gehen kann.
 

Taubenkot als Infektionsquelle

Vor allem für die Menschen, die ein Gebäude bewohnen oder darin arbeiten, ist eine gründliche Entfernung von Taubenkot unverzichtbar. Denn er kann Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze oder Parasiten enthalten. Trocknet der Kot ein, zerfällt er in feinen Staub, der leicht aufgewirbelt und eingeatmet wird. So können die Erreger Reizungen, Allergien oder Atemwegserkrankungen auslösen. Besonders empfindliche Personen, Kinder oder Menschen mit Vorerkrankungen sind hier gefährdet. Selbst wer nur einen Balkon reinigen will, kann sich unbewusst Risiken aussetzen, wenn er keinen ausreichenden Schutz trägt.
 

Vorsicht ist bei der Taubenkotentfernung oberstes Gebot

Die Entfernung von Taubenkot wirkt auf den ersten Blick oft wie eine einfache Reinigungsaufgabe: ein bisschen Wasser, ein Schrubber und die weißen Spritzer sollten verschwunden sein. Doch wer Hand anlegt, merkt schnell: Die Flecken sitzen fester als gedacht. Einmal festgetrocknet, haftet Taubenkot beinahe wie Beton und ist nur sehr schwer wasserlöslich. Mit normalem Schrubben oder Abspülen kommt man kaum weiter, oft werden dabei sogar die Oberflächen beschädigt.

Hinzu kommt, dass die verschmutzten Stellen oft an kaum begehbaren Bereichen liegen, zum Beispiel auf Dachvorsprüngen, in Regenrinnen oder an Fassaden in größerer Höhe. Wer ohne Erfahrung und geeignete Ausrüstung dort hinaufsteigt, begibt sich leicht in Gefahr: ein falscher Schritt auf der Leiter, ein unsicherer Tritt, und es kann zu ernsthaften Unfällen kommen. Auch die hygienische Belastung bei der Taubenkotentfernung ist nicht zu unterschätzen. Beim Putzen zerfallen die harten Rückstände in mikroskopisch kleine Staubpartikel. Über die Luft gelangen sie mitsamt Krankheitserregern direkt in die Atemwege.
 

Sichere Vorgehensweise für kleine Verschmutzungen

Wer Taubenkot entfernen möchte, sollte beachten: Hier geht es nicht nur um Sauberkeit, sondern auch um Sicherheit. Wer ungeschützt putzt, riskiert nicht nur Flecken auf der Kleidung, sondern auch ernsthafte Gesundheitsprobleme. Großflächig verunreinigte Bereiche, Dachböden oder schwer zugängliche Stellen gehören deshalb in Profihände. Doch wenn es sich nur um kleine Spuren an leicht erreichbaren Orten handelt, können Sie selbst aktiv werden – mit Vorsicht und den folgenden Tipps:

  • Schutzkleidung tragen: Hygiene steht bei der Taubenkotentfernung an erster Stelle! Handschuhe und Atemschutz sind Pflicht, um keinen direkten Kontakt mit Kot und Staub zu riskieren. Ohne passende Ausrüstung steigt die Gefahr von Infektionen oder allergischen Reaktionen.
  • Frische Verschmutzungen schnell beseitigen: Ist der Kot noch weich, lässt er sich am besten sofort mit Küchenpapier oder einem Taschentuch aufnehmen. Danach die Stelle mit einem feuchten Tuch nachwischen, idealerweise mit lauwarmem Wasser und einem milden Reinigungsmittel wie Neutralseife oder Spülmittel.
  • Angetrockneten Kot einweichen, nicht abkratzen: Abkratzen klingt naheliegend, ist aber gefährlich, da dabei keimbelasteter Staub entsteht. Besser: Die Rückstände mit einer Seifenlösung oder einer Mischung aus Essig und heißem Wasser (1:1) einweichen, einige Minuten warten und dann feucht abwischen. Achtung: Essig wirkt zusätzlich desinfizierend, kann aber empfindliche Materialien wie Marmor oder Keramik angreifen.
  • Hilfsmittel gezielt einsetzen: Eine Bürste eignet sich, um die aufgeweichten Reste vorsichtig zu lösen. Zum Nacharbeiten sollte immer ein frisches Tuch verwendet werden, um die Stelle gründlich zu reinigen. So bleibt die Fläche nicht nur sauber, sondern auch hygienisch unbedenklich.
  • Bei hartnäckigen Fällen Hochdruckreiniger: Bei robustem Material kann ein Hochdruckreiniger für die Taubenkotentfernung hilfreich sein. Allerdings muss der Wasserdruck an die Oberfläche angepasst werden, sonst drohen Schäden an Fassaden, Dachziegeln oder Beschichtungen.
  • Zum Schluss kommt der wichtigste Schritt: Wer Taubenkot entfernt, sollte anschließend nicht die eigene Hygiene vergessen. Hände gehören sofort unter fließendes Wasser und Seife, am besten ergänzt durch Desinfektion. Denken Sie außerdem an Ihre Hilfsmittel: Bürsten oder Lappen ausspülen oder gleich entsorgen, bevor sie zur Keimschleuder werden.
     

So arbeiten Profis bei der Taubenkotentfernung

Zwischen einem Einsatz in Eigenregie und einer professionellen Entfernung von Taubenkot durch eine Fachfirma liegen Welten: Während Laien oft bereits am ersten hartnäckigen Fleck verzweifeln, gehen Profis mit System und Routine vor. Schritt für Schritt bearbeiten sie den gesamten Bereich nicht nur oberflächlich, sondern bis in die letzten Ecken. Zunächst rücken sie den Ablagerungen mit Spachteln zu Leibe und tragen selbst festgetrocknete Krusten kontrolliert ab. Danach kommt ein leistungsstarker Industriesauger für die Taubenkotentfernung zum Einsatz, der auch kleinste Partikel zuverlässig aufnimmt. So bleibt kein Rest zurück, der später erneut Probleme verursachen könnte.

Besonders wichtig: Damit Krankheitserreger und der feine Staub gar nicht erst in die Luft gelangen, setzen Fachfirmen spezielle Desinfektions- und Bindemittel ein. Diese verhindern ein Aufwirbeln von Keimen und sorgen gleichzeitig für hygienische Sauberkeit. Am Ende ist nicht nur der sichtbare Schmutz verschwunden, sondern auch die unsichtbare Gefahr gebannt. Doch damit endet der Einsatz einer Taubenkotentfernung nicht: Fachleute schauen genauer hin, entdecken mögliche Schwachstellen und beraten, welche Maßnahmen sinnvoll sind, damit die Tauben gar nicht erst wiederkommen. Das reicht von einfachen Schutznetzen über Spikes bis hin zu baulichen Anpassungen. Schädlingsbekämpfer schaffen damit nicht nur ein gepflegtes Umfeld, sondern legen auch den Grundstein für nachhaltigen Schutz.
 

Sicher, schnell und sauber – das spricht für den Fachbetrieb

Der erste Eindruck täuscht: Was nach einer simplen Putzarbeit aussieht, verlangt Fachkenntnis und die passende Ausrüstung. Fachfirmen gehen systematisch vor, um Taubenkot zu entfernen.  Sie sorgen dafür, dass unschöne Flecken zuverlässig verschwinden und schützen dabei Mensch und Immobilie.
 

Gründliche Reinigung in kurzer Zeit

Wo Laien oft stundenlang schrubben würden, schaffen Profis in kurzer Zeit klare Verhältnisse. Selbst großflächige Verschmutzungen sind für eine Fachfirma kein Problem und am Ende bleibt nichts zurück außer sauberen Flächen.
 

Sichere Erreichbarkeit

Ob Dachziegel, Regenrinne oder hohe Hauswand – für Kammerjäger sind schwer zugängliche Stellen kein Hindernis. Sie bringen die nötige Ausrüstung mit und arbeiten sicher, ohne dass Hausbewohner sich selbst in Gefahr bringen müssen.
 

Professionelle Ausrüstung

Von Atemschutz bis Industriesauger: Eine Fachfirma hat alles dabei, um Infektionsrisiken bei der Taubenkotentfernung zuverlässig zu minimieren. Damit bleiben Krankheitserreger dort, wo sie hingehören – nämlich nicht in der Luft.
 

So bleibt die Atemluft rein

Die Reinigung erfolgt so, dass weder Anwohner noch Mitarbeiter unnötig belastet werden. Keine aufgewirbelten Partikel, keine unkontrollierten Keime – ein Plus für alle, die im Gebäude leben oder arbeiten.
 

Schutz der Bausubstanz

Säurehaltiger Kot greift Materialien massiv an. Fachbetriebe wissen, wie man Flächen reinigt, ohne sie zusätzlich zu schädigen. Eine professionelle Beseitigung von Taubenkot trägt damit entscheidend zum langfristigen Werterhalt der Immobilie bei.
 

Gepflegter Gesamteindruck

Zum Schluss zeigt sich der vielleicht schönste Effekt einer Taubenkotentfernung: Nicht nur die unsichtbaren Keime sind verschwunden. Auch unschöne Flecken oder unangenehme Gerüche gehören der Vergangenheit an. Das Gebäude wirkt wieder sauber, gepflegt und einladend.

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